Wie viel Eigenkapital beim Hauskauf?

Die aktuell anhaltende Niedrigzinsphase bewegt immer mehr Deutsche dazu, sich den Traum nach einer eigenen Immobilie zu verwirklichen. Wie viel Eigenkapital Sie beim Hauskauf aufbringen sollten, erfahren Sie in unserem Ratgeber. Außerdem verraten wir Ihnen, wie Sie sich für Ihre private Baufinanzierung benötigtes Eigenkapital beschaffen können.

1. Wissenswertes über Eigenkapital beim Hauskauf

Die aktuelle Niedrigzinsphase verstärkt derzeit die Nachfrage zum Kauf einer Immobilie. Das hat zu Folge, dass die Grundstücks- und Immobilienpreise steigen. Die Baufinanzierungen ist für die meisten Verbraucher die einzige Möglichkeit, um eine eigene Immobilie zu erwerben.

Eine Baufinanzierung ist ein durch die Immobilie selber abgesichertes, sehr langfristiges Darlehen, dessen Laufzeit nicht selten zwischen 20 und 40 Jahren liegt. Darum sind die Zinsen in der Regel günstiger als bei einem gewöhnlichen Ratenkredit. Von der Laufzeit abzugrenzen ist die Dauer der Zinsfestschreibung: Sie liegt beim Hauskredit üblicherweise bei 5, 10 oder 15 Jahren. Darauf folgt eine Anschlussfinanzierung.

Wissenswert: Was bedeutet für eine Bank eigentlich Eigenkapital? Dazu zählen beispielsweise Sparkonten, Tagesgelder, Aktien, Fondssparpläne, Bausparverträge und private Kredite. Das Eigenkapital ist dabei untrennbar mit einer Immobilienfinanzierung verbunden. Es bestehen zudem viele Gründe, das Eigenkapital, also eigene Rücklagen, in Ihre private Baufinanzierung einzubringen. Je mehr Eigenkapital Sie einer Bank vorlegen können, umso geringer fällt das Risiko Ihrer Finanzierung aus. Somit können Sie niedrigere Zinsen von der Bank erhalten. Zudem können Sie die Laufzeit Ihres Kredites verkürzen und dabei sehr viel Geld für Zinsen sparen.

Wichtig: Das Eigenkapital erhöht die Wahrscheinlichkeit, überhaupt eine Immobilienfinanzierung zu erhalten. In 2016 ist die sogenannte Wohnimmobilienkreditrichtlinie in Kraft getreten. Dadurch sind Kreditinstitute dazu verpflichtet, die finanziellen Verhältnisse des Kunden und seine Rücklagen noch stärker in die Entscheidung, ob eine Baufinanzierung genehmigt wird oder nicht, einzubeziehen.

2. Wie viel Eigenkapital beim Hauskauf?

Doch welche Summe an Eigenkapital sollten Sie für Ihre private Baufinanzierung aufbringen? Diese Frage ist zunächst leicht zu beantworten: In der Regel, je mehr, desto besser.

Manche Banken unterscheiden die Höhe des Eigenkapitalbedarfes in Abhängigkeit von der Nutzung Immobilienkaufs. Wenn es um die Finanzierung eines eigengenutzten Objektes geht (also Sie möchten die Immobilie selbst bewohnen und diese nicht vermieten), sind mindestens 5% der Baufinanzierungssumme aus Eigenkapital notwendig. Wenn die Immobilie vermietet und als Kapitalanlage genutzt werden soll, dann wollen meisten Banken in der Regel sogar 10% der Baufinanzierungssumme als Eigenkapital sehen.

Beispielrechnung: Aufnahme einer Baufinanzierung über 250.000 EUR

Wichtig: Die sogenannten Kaufnebenkosten sind ebenfalls aus Eigenkapital zu zahlen. Je nach Bundesland unterscheiden sie sich in der Höhe und liegen im Durschnitt über 10 % des Immobilien- bzw. Grundstückskaufpreises.

Beispielrechnung: Kauf eines Einfamilienhauses für 250.000 Euro

Wie Sie sehen können, um eine Baufinanzierung bei einer Bank zu bekommen, wird sehr viel Eigenkapital benötigt. Nicht jeder kann Ersparnisse in dieser Höhe vorweisen. Wie Sie sich zusätzliches Eigenkapital beschaffen und somit Ihre Rücklagen erhöhen können, erfahren Sie im nächsten Abschnitt.

3. Möglichkeit benötigtes Eigenkapital zu beschaffen für Hauskauf

Wenn Sie Ihr Traumhaus endlich gefunden haben und es kaufen möchten, muss es in der Regel ganz schnell gehen. Denn die Nachfrage nach Immobilien ist derzeit sehr hoch. Sonst kann es passieren, dass ein anderer Käufer den Zuschlag für Ihr Traumhaus bekommt. Die Verkäufer wollen in der Regel eine Finanzierungsbestätigung von der Bank sehen. Wenn Sie allerdings kein Eigenkapital in ausreichender Höhe vorweisen können, werden Sie ohne Weiteres kaum eine Finanzierungsbestätigung von der Bank erhalten.

Wie Sie bereits wissen, zählen zum Eigenkapital beispielsweise Sparkonten, Tagesgelder, Aktien, Fondssparpläne, Bausparverträge und private Kredite. Falls die Höhe der eigenen Ersparnisse für den Hauskauf nicht ausreichen, können Sie einen Privatkredit aufnehmen und somit an das benötigte Eigenkapital kommen!

Dafür ist besonders der Kredit der Targobank zu empfehlen. Die Kreditbeantragung ist dabei sehr kundenfreundlich geregelt. Der Onlinekredit der Targobank ist aufgrund seiner schnellen Bearbeitungszeit von 2 bis 3 Tagen sowie einer hohen Annahmewahrscheinlichkeit sehr beliebt. Wenn Sie bei der Targobank einen Kredit beantragen, müssen Sie auch nicht Ihr Girokonto zur Abbuchung der monatlichen Kreditraten wechseln. Diese können ganz einfach vom Konto Ihrer Hausbank abgebucht werden. Und das Beste dabei: Sie erhalten trotzdem einen attraktiven Zins.

Ihr Kreditwunsch kann ganz individuell gestaltet und eine Kreditsumme zwischen 1.500 EUR und 65.000 EUR beantragt werden. Auch die Kreditraten können optimal auf Ihre persönliche Situation angepasst werden, in dem Sie eine Laufzeit zwischen 12 bis 96 Monaten frei auswählen.

Auf Wunsch können Sonderzahlungen getätigt werden. Unser Tipp: Oft kann ein Privatkredit im Rahmen der privaten Baufinanzierung abgelöst werden. Somit haben Sie eine Kreditrate weniger und können dabei viel Geld sparen, da der Baufinanzierungszins grundsätzlich deutlich geringer ist.

Ein weiterer Vorteil beim Kredit der Targobank ist, dass Sie alle 12 Monate eine Ratenzahlung aussetzten können. Somit bleiben Sie auch in einer finanziellen Notsituation flexibel.

Die Targobank hat bereits zahlreiche zufriedene Kunden mit ihrem Service überzeugt und wurde dabei mehrfach als Testsieger ausgezeichnet. Beantragen Sie jetzt einfach den Kredit bei der Targobank um das benötigte Eigenkapital für Ihr Traumhaus zu erhalten:

Kredit der Targobank

4. Wichtige Hinweise

1. Hinweis:

Das Einbringen von Eigenkapital erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Hausfinanzierung bei einer Bank genehmigt wird. eine Hausfinanzierung bei einer Bank genehmigt zu bekommen.

2. Hinweis:

Grundsätzlich gilt: Je mehr Eigenkapital Sie in Ihre Baufinanzierung einbringen, desto besser ist es. Zum Eigenkapital zählen beispielsweise Sparkonten, Tagesgelder, Aktien, Fondssparpläne, Bausparverträge und private Kredite.

3. Hinweis:

Falls die Höhe der eigenen Ersparnisse für den Hauskauf nicht ausreichen, können Sie einen Privatkredit aufnehmen und somit an das benötigte Eigenkapital kommen!

4. Hinweis:

Oft kann ein Privatkredit im Rahmen der privaten Baufinanzierung abgelöst werden. Somit haben Sie eine Kreditrate weniger und können dabei viel Geld sparen, da der Baufinanzierungszins grundsätzlich deutlich niedriger ist.

5. Hinweis:

Wir empfehlen auf jeden Fall rechtzeitig Spezialisten für die Finanzierung Ihrer Immobilie hinzuziehen. Um zu erfahren, welche Partner sich bei einer Hauskreditfinanzierung unserer Meinung nach besonders gut eignet und warum – besuchen Sie einfach unseren Ratgeber Wohnen & Bauen.

Falls Sie noch weitere Fragen zum Thema „Wie viel Eigenkapital beim Hauskauf?“ haben, können Sie einfach unser Kontaktformular nutzen. Wir hoffen Ihnen mit unseren Hinweisen geholfen zu haben und freuen uns auf Ihren nächsten Besuch – Ihr BANKENAUTARK-Team.